Carl Friedrich Abel
(1723–1787)
Sieben Berliner Trios
für Traversflöte und zweite Traversflöte oder Violine und Basso
Herausgeber: Günter und Leonore von Zadow, Erscheinungsdatum: 2023-05, Quelle: D-B Mus.ms. 252 et al.
Bestellinformation
G429 | Carl Friedrich Abel, Sieben Berliner Trios, AbelWV C52–53, Nr. 1 G-Dur, Nr. 2 D-Dur, 2Fl+Bc, Partitur, 3 Stimmen, 52 S., ISMN 979-0-50174-429-9 | 17,50 € |
G430 | Carl Friedrich Abel, Sieben Berliner Trios, AbelWV C54–55, Nr. 3 G-Dur, Nr. 4 F-Dur, 2Fl+Bc, Partitur, 3 Stimmen, 52 S., ISMN 979-0-50174-430-5 | 17,50 € |
G431 | Carl Friedrich Abel, Sieben Berliner Trios, AbelWV C56, Helm 592, Nr. 5 c-Moll, komponiert von Abel oder C.P.E. Bach, Fl+V+Bc, Partitur, 3 Stimmen, 48 S., ISMN 979-0-50174-431-2 | 17,50 € |
G432 | Carl Friedrich Abel, Sieben Berliner Trios, AbelWV C57–58, Nr. 6 G-Dur (Fl/V), Nr. 7 G-Dur (2Fl), Fl+Fl/V+Bc, Partitur, 3 Stimmen, 48 S., ISMN 979-0-50174-4320-9 | 17,50 € |
Beschreibung
Abels Sieben Berliner Trios sind schon lange bekannt, sie wurden aber bisher mit Ausnahme von zwei einzelnen Trios noch nicht im Zusammenhang veröffentlicht. Fünf der Trios sind für zwei Flöten und Bass während bei den restlichen die zweite Stimme für Violine gedacht ist. Die Trios stammen aus Abels Zeit in Deutschland und sind eher noch im Barock verhaftet als die späteren Kompositionen aus Abels Londoner Zeit, sie zeigen aber auch deutliche Merkmale der Empfindsamkeit. Das Trio Nr. 5 nimmt eine Sonderstellung ein, denn es gibt davon auch eine Abschrift, die Carl Philipp Emanuel Bach zugeschrieben ist, und die einen anderen Mittelsatz enthält. Die einzelnen Trios sind recht unterschiedlich, aber alle sind von mittlerem Schwierigkeitsgrad, regen die Spielfreude an und bereichern das frühklassische Flötenrepertoire.